Wie zu erwarten hat der Ort auch abseits der engen Gassen, Kirchen und Museen einiges zu bieten. Vor allem die Strände und die schroffe Küste nördlich sind hier beliebte Ausflugsgebiete.
Das Auto parken wir im Hafen von Bosa an der Flussmündung des Temo (nicht verwechseln mit Bosa Marina, das liegt auf der anderen Seite). Links geht es hinunter zum Meer, rechts beginnt der Pfad hinauf. Mit dem Auto kommt man nur bis zum Hafen, danach geht es zu Fuß weiter.
Der Trek folgt im Prinzip der Via Sas Covas, einer Privatstraße, die stark ausgewaschen ist und weit im Hinterland endet. Nach einem kleinen Anstieg öffnet sich links der Blick auf die Bucht »Cane Malu«.
Das Meer hat die Westküste von Sardinien geprägt, gut sichtbar ist das in diesem Abschnitt bei Bosa.
Kein Strand, aber eine der spektakulärsten Felsbuchten Sardiniens, mit einem natürlichen Swimmingpool – ein echter kleiner Geheimtipp. Bei starkem Wellengang ist der Zustieg allerdings nicht zu empfehlen da hier der Wind schon enorm stark werden kann.
Für Bilder, bitte dem Link in der Überschrift folgen.
Camping „Casa del Vento“
Etwas nördlich von Bosa findet sich am bekannten Restaurant der ein wunderschöner Stellplatz. Dieser bietet ca. 6 Fahrzeugen Platz und garantiert die besten Sonnenuntergänge der Insel. Wer Glück hat kann in der darunter liegenden Bucht abends auch Delfine beobachten.